STRESS ist messbar!
Wie viel Stress ist noch gesund?
Für viele von uns ist es eine Herausforderung, die richtige Balance zwischen Anspannung und Entspannung im Alltag zu finden.
Auch wenn körperliche Veränderungen zunächst keine Auswirkungen auf das Wohlbefinden zu haben scheinen, können sie bereits erste Anzeichen einer beginnenden Krankheit sein. Nur einen begrenzten Teil der Vorgänge nehmen wir bewusst wahr. Die unklare Vorstellung der inneren Abläufe erschwert es, Unregelmäßigkeiten zu erkennen. Die fehlende Einsicht kann zu einer trügerischen Sicherheit führen.
Dadurch, dass viele unserer Kunden überwiegend aus dem Managementbereich kommen, sind sie hochmotiviert und mögen „positiven Stress“. Doch auch positiver Stress beansprucht und kann auf Dauer zu einer Dysbalance führen.
Die wichtigsten zukunftsentscheidenden Fragen werden deshalb oft zu spät gestellt:
- Wieviel Erholung braucht mein Körper, um sich wieder zu regenerieren?
- Ab wann hat Stress bei mir negative Folgen?
- Mit welchen Anti-Stress Maßnahmen kann ich gezielt gegensteuern?
Die Lösung
Eine Analyse des Stresshormons Cortisol im Speichel, mithilfe des vom Saliva Lab Trier entwickelten Stressprofils, liefert wertvolle Informationen, um auch in Zukunft gesund und leistungsstark zu bleiben.
Wissenschaftliche Informationen zur Messung des Stresshormons Cortisol
In psychischen oder physischen Belastungssituationen aktiviert das Hormon Cortisol Stoffwechselvorgänge, die dem Organismus Energie zur Verfügung stellen und ihn so in die Lage versetzen, Belastungen optimal zu bewältigen.
Chronischer Stress kann jedoch dauerhaft den Cortisolspiegel verändern und verschiedene physische und mentale Funktionen beeinträchtigen.
Cortisol kann im Blut oder im Speichel bestimmt werden, wobei der Cortisolwert im Speichel sehr zuverlässig die freie, biologisch aktive Hormonfraktion im Körper repräsentiert.
Im Blut sind hingegen bis zu 90% des Hormons an Transportproteine gebunden, nur ein geringer Anteil zirkuliert frei im Blut und ist biologisch aktiv. Wichtig ist auch, dass sich der Cortisolspiegel mit der Tageszeit verändert. Nach dem Erwachen steigt er deutlich an. Dem morgendlichen Anstieg folgt ein Abfall des Stresshormons auf einen niedrigen Abend- und Nachtwert. Liegt nachts ein stressbedingt erhöhter Cortisolspiegel vor, kann es zu einem Mangel des Schlafhormons Melatonin und damit zu Störungen des Schlafrhythmus und der Schlafqualität kommen.
Stress-Diagnostik Paket hier buchbar
Lust – selbst auf Entdeckungsreise zu gehen?
Buchen Sie unkompliziert unser Stress-Diagnostik-Paket.
Das Paket umfasst:
Telefonische Kurz-Anamnese mit Diplom-Psychologin Corinna Spaeth
- Dem Stress auf der Spur: Individuelle Stressfaktoren erkennen und die notwendigen Messzeitpunkte für Ihre Cortisol-Messung bestimmen
Messung des Stressprofils: Einfach, unkompliziert – von zu Hause!
- Sie bekommen die Speichel-Cortisol Messung unmittelbar vom Stresszentrum Trier zugeschickt.
- In dem Paket ist eine Anweisung enthalten, zu welchen Messzeitpunkten Cortisol im Speichel gemessen wird und was sie dazu beachten müssen
- Sie versenden Ihre Speichelproben an das Stress-Zentrum. Die Auswertung erfolgt dort im Labor.
Erstellung des individuellen Anti-Stress Maßnahmenplans
- Sie erhalten Ihren Befund über Ihr persönliches Stress-Profil
- Besprechung Ihres Stress-Profils mit Corinna Spaeth (persönlich oder telefonisch).
- Erstellung eines persönlichen Anti-Stress-Maßnahmenplans mit konkreten Coaching-Tipps und Tools zur Umsetzung für Ihren Alltag durch Corinna Spaeth
Das Stresszentrum Trier als Kooperationspartner
Meine persönlichen Erfahrungen reichen bis in mein Psychologiestudium zurück, als ich über Cortisol meine Diplomarbeit bei Prof. Dr. Hellhammer schrieb. Schon damals hatte seine Stressforschung in Trier weltweite Anerkennung gefunden.
Auf höchstem wissenschaftlichen Niveau wird dieser Gold-Standard der Stressdiagnostik von Frau Dr. Juliane Hellhammer im Stresszentrum Trier äußerst erfolgreich fortgeführt. Sie steht uns FREISCHWIMMERN mit ihrem großartigen Team mit Rat und Tat zur Seite.
Nur so ist es möglich, psychosomatische Beschwerden wie Migräne, Apnoe, Allergien, u.v.m. multifaktoriell zu betrachten und praktikable Lösungsansätze zu finden. Interessant ist, dass diese nicht nur in psychologischen, verhaltensbedingten Maßnahmen liegen, sondern auch Veränderungen in der Ernährung oder der Bewegung nahelegen können.
Finden Sie heraus, was Ihr Schlüssel zum Erfolg ist!